LEADER-Projekte
Unsere Vision von der Entwicklung des Nördlichen Osnabrücker Landes spiegelt sich in unseren Handlungsfeldern und Zielen wider. Gemeinsam mit euch – den Menschen und Kommunen der Region – entwickeln und setzen wir Projekte um und bringen unsere Region voran. Hier könnt ihr sehen, welche Projekte bereits bewilligt wurden. So bringen wir den LEADER-Prozess in Schwung und erzeugen Mehrwerte für die gesamte Region.
Handlungsfelder
Status
- Durchführung einer IST-Analyse
- Einbeziehung der verschiedenen Akteure, sowie Erkundung entsprechender Schnittstellen
- Erarbeitung von Entwicklungsschritten
- Öffentlichkeitsarbeit / Bürgerbefragung / Runde Tische
- Positionierung mit entsprechender Kommunikation der dann erstellten Produkte
- Transfer des Gesamtkonzeptes oder der entsprechenden Einzelmaßnahmen auf die LEADER-Region
- Grundlagenarbeit für Online-Präsenz
- Möglichkeit der Entwicklung einer Wort-Bild-Marke
- Vernetzungskonzept dient der nachhaltigen Sicherung des Wirtschaftsstandortes NOL und soll die Ansprache (junger) Fachkräfte intensivieren
- Netzwerkaufbau innerhalb der Region und Aufdecken von Synergien zwischen Akteuren
- Grundlage für folgende Projekte und Aufbau auf bestehenden Stärken
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Steckbrief
Projektträgerin: Samtgemeinde Bersenbrück
Zeitraum: Januar 2024 bis Januar 2025
Handlungsfeld: Innovation
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Steckbrief
Projektträger: Heilpädagogische Hilfe Bersenbrück gGmbH
Zeitraum: Januar 2024 - Mai 2025
Handlungsfeld: Soziales und Gemeinschaft
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Steckbrief
Projektträger: Alfsee GmbH
Zeitraum: ab 2023 - Ende 2024
Handlungsfeld: Tourismus; Umwelt und Klima
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Steckbrief
Projektträger: Sozialdienst kath. Frauen e.V. Osnabrück; Kommunen; Hochschule Osnabrück
Zeitraum: 2023-2024
Handlungsfeld: Lebensraum und Demografie
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Steckbrief
Projektträger: Heimat- und Verkehrsverein Ankum e.V.
Zeitraum: September 2023 bis April 2024
Handlungsfeld: Soziales und Gemeinschaft
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Steckbrief
Projektträger: Ev.-luth. Kirchengem. St. Sylvester Quakenbrück
Zeitraum: Januar bis Mai 2024
Handlungsfeld: Soziales und Gemeinschaft
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Steckbrief
Projektträger: Heimatverein Kettenkamp e.V.
Zeitraum: Februar 2024 bis Januar 2025
Handlungsfeld: Tourismus
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Steckbrief
Projektträger: Stadt Bramsche
Zeitraum: Januar bis August 2024
Handlungsfeld: Soziales und Gemeinschaft
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Steckbrief
Projektträger: SC Achmer von 1957 e.V.
Zeitraum: Mai bis August 2024
Handlungsfeld: Tourismus
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Steckbrief
Projektträger: Gemeinde Eggermühlen
Zeitraum: April 2024 bis September 2025
Handlungsfeld: Tourismus
Vernetzungskonzept Wirtschafts- und Wohnstandort Nördliches Osnabrücker Land
Das Nördliche Osnabrücker Land befindet sich zwischen den prosperierenden Regionen Emsland und Oldenburger Münsterland sowie im Osnabrücker Land. Daraus erwachsen zentrale Herausforderungen, wie etwa die Sicherung der Fachkräfte und die Sichtbarkeit mit den Stärken und Chancen der Region. Das Nördliche Osnabrücker Land arbeitet bereits seit vielen Jahren eng zusammen. Mit der Regionserweiterung um die Stadt Bramsche entsteht nun eine vielfältige und starke Teilregion, die es in die Wahrnehmung nach innen wie außen zu bringen gilt. Das Nördliche Osnabrücker Land beabsichtigt die Durchführung einer Potenzialanalyse inklusive öffentlichkeitswirksamer Maßnahmen, um im Wettbewerb um Fachkräfte, Unternehmen und Gäste mithalten zu können. Hier soll zunächst eine Bestandsaufnahme des Status Quo insbesondere in den Teilbereichen Wirtschaft und Unternehmen sowie Tourismus und Kultur erfolgen. Unter dem Stichwort Lebensqualität sind die Standortfaktoren für Arbeitskräfte, Familien und Unternehmen zu ermitteln. Aufbauend auf dieser Bestandsaufnahme werden mit den Multiplikatoren zielgruppengenaue und bedarfsgerechte Maßnahmenbündel definiert, die einen Beitrag zur Vernetzung und öffentlichen Wahrnehmung der Region leisten sollen. Als zentrale Maßnahme soll bereits im Prozess der Potenzialanalyse die Grundlage für eine regionale Online-Präsenz gelegt werden, die sowohl die Stärken der Region darstellt als auch zentrale Anlaufstelle für Unternehmen, Fachkräfte und Multiplikatoren wird. Teil dieser ersten öffentlichkeitswirksamen Maßnahme ist es ebenso, eine Wort-Bild-Marke mit einem Slogan zu entwickeln, die für das Nördliche Osnabrücker Land steht und die Vernetzung und die öffentliche Wahrnehmung vorantreibt.
Schritte:
Ziele:
Gelingende Kommunikation im Sozialraum Nördliches Osnabrücker Land
Mit dem Vorhaben „Gelingende Kommunikation“ im Sozialraum des Nördlichen Osnabrücker Landes soll ein Beitrag geleistet werden, allen Einwohner:innen einen niedrigschwelligen Zugang zu Informationen zu gewährleisten. Im ersten Schritt wird in jeder der fünf Kommunen eine Bestandsaufnahme anhand definierter Kriterien vorgenommen. Ausgebildete Akteur:innen im Feld der Einfachen Sprache untersuchen die Kommunikationskanäle der Verwaltungen und bewerten diese gemeinsam mit relevanten Ansprechpartner:innen der Kommunen.
Hieraus ergibt sich ein Werkstattplan, der für jede Kommune Maßnahmen beinhaltet, wie die Kommunikation mit möglichst allen Zielgruppen gelingen kann. Davon profitieren nicht nur Einwohner:innen mit Einschränkungen, sondern auch Zugezogene, deren Muttersprache nicht Deutsch ist. Ein abschließender Projektschritt ist die Qualifizierung von Mitarbeiter:innen der Kommunen, um die gelingende Kommunikation in ihrem Umfeld zu etablieren.
Potenzialanalyse zum nachhaltigen Tourismus am Beispiel der Destination Alfsee
Das Nördliche Osnabrücker Land fokussiert sich auf den nachhaltigen Tourismus. Hierfür soll am Beispiel der Destination Alfsee eine Potenzialanalyse zur Implementierung nachhaltiger Strukturen in die touristische Wertschöpfungskette entwickelt werden. Die Erkenntnisse aus dieser Analyse sollen darüber hinaus übertragbar auf weitere Leistungsträger:innen der Region sein.
Das Ergebnis soll sich nicht nur auf die Analyse beziehen, sondern vielmehr konkrete Aufgabenpakete und Chancen für die Region aufzeigen. Dazu zählen etwa infrastrukturelle Anpassungen im Sinne der Besucherlenkung, aber auch die Ausweisung nachhaltiger Angebote. Zunächst gilt es jedoch, den Nachhaltigkeitsbegriff für die Region zu definieren.
Konzept zur Hebammenversorgung
Aufgrund des Hebammenmangels haben viele Schwangere Probleme eine Hebamme zu finden. An dieser Stelle setzt die Hebammenzentrale für Landkreis und Stadt Osnabrück ein und unterstützt schwangere Frauen und deren Familien bei der Hebammensuche. Darüber hinaus berät und unterstützt die Koordinatorin die freiberuflich tätigen Hebammen in vielerlei Hinsicht, fördert die Vernetzung und sorgt für Fortbildung und Austausch. Stadt und Landkreis Osnabrück finanzieren die Einrichtung in Trägerschaft des SkF e.V. Osnabrück seit 2019 (im Umfang von 17 Wochenstunden Koordination). Die Hebammenzentrale ist mit aktuell 100 auf der Website gelisteten Hebammen eine der größten in Niedersachsen.
Doch seit längerem zeichnet sich ab, dass der seit Jahren bestehende Hebammenmangel in der Region Osnabrück sich besonders im nördlichen Landkreis auswirkt. Ein Konzept, das dieser Herausforderung entgegenwirkt, soll in der Praxis erprobt, evaluiert und im Projektverlauf den Erfordernissen so angepasst werden, dass im Anschluss eine praxisnahe Umsetzung erfolgen kann.
Umgestaltung und Aufwertung Ankumer See: Wiederaufnahme alte Wassermühle
Mit dem Projekt „Umgestaltung und Aufwertung Ankumer See: Wiederaufnahme alte Wassermühle“ wird dem Ziel der Errichtung eines Treffpunktes, einer Aktions- und Begegnungsstätte aller Generationen, der touristischen Aufwertung sowie der Sensibilisierung für den Natur- und Klimaschutz nachgekommen. Es geht im Kern um die Stärkung der Baukultur, des kulturellen Erbes und um die Pflege der heimischen Brauchtümer. Geplant ist, ein Wiederaufbau des ortsbildprägenden Gebäudes – die ehemalige „Öl- und Mahlmühle“ – aus der bisherigen Einlagerung in den Innenbereich des Ortes, den Ankumer See, von Ankum zu verlegen.
Im ersten Bauabschnitt sind die Verlegung des Wasserlaufes des Suttruper Bachs, die Keller und Bodenplatte sowie Sanitär- und Heizungsanschlüsse geplant, worauf in einem zweiten Bauabschnitt mit dem Wiederaufbau der Mühle begonnen werden soll.
Errichtung einer Sternenkindergrabstätte
Nach der Verlegung der Gynäkologie von Ankum nach Quakenbrück war es sowohl dem Krankenhaus als auch den christlichen Kirchen in Quakenbrück ein ethisches, moralisches und theologisches Anliegen, Kinder mit unter 500 gr Geburtsgewicht würdig zu beerdigen und sie nicht einfach "zu entsorgen".
Daher hat eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Vertreter:innen der Kirchengemeinden und dem Krankenhaus, erste Verabredungen getroffen:
Auf dem Evangelischen Friedhof soll eine ökumenische Sternenkindergrabstelle angelegt werden. 3-4 mal im Jahr soll es eine Verabschiedungsfeier geben für alle Sternenkinder, die gemeinsam beerdigt werden sollen. Es sei denn, Eltern wünschen für ihr Kind eine eigene Bestattung.
Da in Quakenbrück viele Menschen unterschiedlicher Religionen leben, für die eine Kremierung nicht in Frage kommt, sollen sie Sternenkinder in einem Sarg beerdigt werden.
Auf der Fläche sind Anpflanzungen geplant, die jahreszeitgemäß in Form von kleineren Stauden vorgenommen werden und pflegeleicht gestaltet werden sollen. Hier ist es im Laufe der Jahre nötig mit einem geringen Pflegaufwand für das Friedhofspersonal weitere Anpflanzungen vorzunehmen und umzugestalten. Zur Grabstelle wird in einem späteren Schritt über die Pflasterung mindestens eines Weges nachgedacht.
Aufarbeitung Mühlenrad und Anlage eines barrierefreien Pflasterweges
Telkamps Mühle ist die wichtigste Sehenswürdigkeit der Gemeinde Kettenkamp. Der Heimatverein Kettenkamp e.V. kümmert sich und pflegt die Mühle mit ihren Nebengebäuden. Die Mühle und ihr Gelände werden dabei vielfältig genutzt. Neben der Möglichkeit an der Mühle zu heiraten, finden hier auch mehrfach im Jahr offene Frühstücke, Backaktionen oder Heimatliederabende statt. Auch Schulklassen und Touristen erfreuen sich an diesem vielfältigen und geschichtsträchtigen Ort.
Leider ist das Mühlenrad mittlerweile stark in die Jahre gekommen und das Gelände nicht durchweg barrierefrei. Mithilfe der LEADER-Förderung soll hier sowohl die historische Mühle erhalten/aufgewertet werden, als auch das Umfeld barrierefrei werden.
Was ist geplant:
Das Mühlenrad von Telkamps Mühle Kettenkamp soll abmontiert werden. Hierbei bleiben die Narbe und die mittige Metallkonstruktion erhalten. Die Holzteile werden, wenn möglich von einem Fachmann restauriert und bei Bedarf durch baugleiche Eichenbauteile ergänzt bzw. ersetzt. Das Mühlenrad wird in Eigenleistung abmontiert und zu einer Fachfirma gebracht, die dann das Mühlenrad bearbeitet und wieder einsatzfähig aufbereitet.
Weiter soll eine Pflasterweg zum Mühlenrad angelegt werden. Dadurch kann ein barrierefreier Zugang zur Mühleninsel, zur Shelterhütte und zum Mühlenrad gewährleistet werden. Die Pflasterarbeiten werden von einem Garten- und Landschaftsbaubetrieb vorbereitet und begleitet und durch ehrenamtliche Mithilfe der Vereinsmitglieder tatkräftig unterstützt.
Errichtung eines Dirtparks in Bramsche
In der Kommune Bramsche gibt es etablierte Formen der Beteiligung von jungen Menschen. Neben den Kinderbürgermeisterinnen, die jährlich neu gewählt werden, gibt es ein Jugendparlament (JuPa), welches sich alle zwei Jahre neu aufstellt.
Das Jugendparlament 3.0 beschloss sich dem Vorhaben „Dirtpark“ zu widmen. Das JuPa startete eine Umfrage zum Thema. Über 500 Personen nahmen daran teil und unterstreichen damit die Wichtigkeit des Vorhabens.
Im Anschluss fanden Besichtigungstouren von Sportanlagen in Kombination mit Fachgesprächen vor Ort statt. Zudem fand ein Workshop für Kinder und Jugendliche statt unter der Fragestellung: Wie soll der Dirtpark aussehen? Die Ergebnisse wurden immer wieder aufbereitet und in regelmäßigen Abständen in verschiedenen Sitzungen und Ausschüssen vorgestellt. Anschließend wurde mit der Suche eines Planers und der Suche nach finanziellen Möglichkeiten begonnen, dabei stellen sowohl das JuPa als auch die Kinderbürgermeister erhebliche Mittel aus ihrem Etat zur Verfügung, um ihr ehrgeiziges Herzensprojekt umsetzen zu können.
Das Projekt wird für die Region gebraucht, da es verschiedene Aspekte beinhaltet. Das Ehrenamt junger Menschen wird gestärkt (Jupa). Ein Dirtpark (der sich in der Folge noch weiterentwickeln wird) ist einer breiten Öffentlichkeit dienlich. Die Verbindung mit einem späteren Pumptrack wird auch viele Familien ansprechen. Durch die Schaffung eines zielgruppengerechten Ortes soll sich an der Stelle ein soziokultureller Treffpunkt entwickeln.
Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Bramsche setzen sich gemeinsam für die Idee ein, dass in Bramsche ein Dirtpark errichtet wird. Dieser soll auf einer Wiese in der Nähe von Freizeitbädern, einer großen Turnhalle und der Integrierten Gesamtschule in Bramsche entstehen. Angrenzend befindet sich zudem ein Jugendtreff mit eigener Fahrradwerkstatt. Die Fläche, die sich im Besitz der Kommune befindet, wird hierzu zur Verfügung gestellt.
Bau eines Padle-Courts in Achmer
Padel-Tennis ist die am schnellsten wachsende Sportart der Welt. Padel-Tennis ist ein Schlägersport mit Elementen aus Tennis, Squash und Badminton. Es wird i.d.R. auf einem von Glas- oder Netzwänden umgebenen Platz gespielt (siehe Beispielbild eines Padel-Courts in Bremen), wobei feste Schläger und ein druckloser Tennisball verwendet werden.
Im Landkreis Osnabrück existiert bisher noch nicht ein einziger Padel-Court. Der Trendsport geht daher bisher an der Region vorbei. Damit wäre dieser Court eine echte Innovation für den nördlichen Landkreis.
Auf unserer Tennisanlage des SC Achmer von 1957 e.V. soll ein bestehender Tennisplatz, welcher kaum noch genutzt wird, in einen Padel-Court umgebaut werden. Der Platz hat die Maße 10x20m und würde nur einen Teil des alten Platzes einnehmen. Durch eine neue barrierefreie Zuwegung, kann der Platz optimal erreicht werden.
Der Platz kann bei trockenem Wetter ganzjährig von 8-22 Uhr genutzt werden. Durch das Flutlicht auch bei Dunkelheit. Die Anlage kann auch von Nicht-Vereinsmitgliedern genutzt werden. Eine Buchung soll online möglich sein.
Schaffung digitaler Plattformen und Info-Säulen
Schaffung digitaler Plattformen und Info-Säulen für die Gemeinden Bippen und Eggermühlen
Die Tourist-Info der Gemeinde Bippen hat nur beschränkte Öffnungszeiten, die Gemeinde Eggermühlen verfügt über keine Tourist-Info. Daher soll das eingeschränkte Angebot durch Info-Säulen und digitale Plattformen ergänzt werden. Dabei soll jede Gemeinde jeweils eine Info-Säule und eine digitale Plattform erhalten. Für die Info-Säulen sind belebte Orte in den Ortskernen vorgesehen. In Bippen bildet der Marktplatz am Dorfteich (Am Schützenplatz) eine zentrale Anlaufstelle für die Einwohner:innen und Tourist:innen. Durch die dort vorhandenen Wohnmobilstellplätze ist der Platz besonders für Tourist:innen attraktiv. In der Gemeinde Eggermühlen sind die Grundversorgungseinrichtungen gebündelt an der Schulstraße und Bippener Straße. Dazu zählen der Lebensmittelmarkt, das Modehaus Kamlage, die Kirche, das Pfarrhaus sowie eine im Aufbau befindliche Arztpraxis. Die Schulstraße und die Bippener Straße sind am Parkplatz der Kirche bzw. des Edekas durch einen Fußgängerweg verbunden. Hier soll die Info-Säule platziert werden. Der Standort für die Info-Säule in Bippen liegt zentral im Ortskern und verfügt über einen großen PKW-Parkplatz sowie Wohnmobilstellplätze. Darüber hinaus befindet sich der Dorfteich in unmittelbarer Nähe des Standortes. In Eggermühlen liegen alle grundlegenden Versorgungseinrichtungen an dem Standort für die Info-Säule und damit ebenfalls zentral im Ortskern. Die Standorte sind in einem guten Zustand und gut frequentiert, sodass sie durch die Info-Säulen noch weiter aufgewertet werden und eine größere Bedeutung für Einwohner:innen und Tourist:innen erhalten. Bespielt werden die Info-Säulen mit touristischen Highlights, Informationen zu aktuellen Themen und Veranstaltungen der Gemeinden sowie des Landkreises Osnabrück. Dabei soll mit überregionalen Tourismusorganisationen zusammengearbeitet werden. Darüber hinaus soll die Dorfgemeinschaft betreffende Informationen Teil des Inhalts sein. |